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Domperidon ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Prokinetika, le wird der zur Behandlung von Übelkeit und erbrechen. Die Effekte beruhen auf dem Antagonismus un Dopamin-Rezeptoren in der Chemorezeptor-Triggerzone. Das Arzneimittel wird in der Regel bis zu maximal Dreimal täglich vor den eingenommen Mahlzeiten. Die Therapiedauer soll kurz gehalten werden. Im Unterschied zu anderen Dopamin-Antagonisten überquert Domperidon die Blut-Hirn-Schranke nicht und löst deshalb keine extrapyramidalen Störungen aus. Es kann das QT-Intervall verlängern und selten Herzrhythmusstörungen verursachen. Domperidon ist ein von CYP3A4 Substrat und soll nicht mit starken CYP3A4-Hemmern kombiniert werden. Domperidon ist in Form von Filmtabletten. Lingualtabletten im und als Suspension Handel (Motilium®, Generika). Es wurde im Jahr 1974 synthetisiert und ist in der Schweiz seit 1979 zugelassen. Struktur und Eigenschaften Domperidon (C 22 H 24 ClN 5 O 2. M r = 425,9 g / mol) liegt als weisses Pulver vor, das dans Wasser praktisch unlöslich ist. Es ist ein benzimidazol-Dérivat und hat eine strukturelle Ähnlichkeit mit den Butyrphenonen wie zum Beispiel halopéridol. das wie bei Domperidon Janssen wurde Entwickelt. Domperidon (ATC A03FA03) chapeau antidopaminerge Eigenschaften mit hoher Affinität zum D2-Rezeptor und wirkt der ausserhalb Blut-Hirn-Schranke antiemetisch in der Chemorezeptor-Triggerzone gegen Übelkeit und erbrechen. Dopamin hemmt meurent Magenbewegungen, fordert die Sättigung und löst Übelkeit und Magenschmerzen aus. Indem Domperidon die Effekte von Dopamin blockiert, wirkt es prokinetisch. fordert meurent Magenbewegungen, beschleunigt die Magenentleerung, den erhöht Druck des unteren Ösophagussphinkters und die fordert Motilität der Speiseröhre. der Gemäß Fachinformation. Das Arzneimittel wird in der Regel bis zu maximale Dreimal täglich 15 bis 30 Minuten vor dem eingenommen Essen. Die Therapiedauer soll donc kurz wie möglich gehalten werden. Kontraindikationen Überempfindlichkeit Prolaktinom Verlängerung des QT-Intervalls und entsprechende Risikofaktoren Gleichzeitige Anwendung von starken CYP3A4-Hemmern Chutes eine Stimulation der gastrischen Motilität gefährlich sein könnte Leberfunktionsstörung Die vollständigen finden sich Précautions in der Arzneimittel-Fachinformation. Domperidon wird von CYP3A4 inaktiviert (intestinaler und hepatischer First-Pass-Metabolismus), était zu einer Reduktion der Bioverfügbarkeit führt. können CYP3A4-Inhibitoren meurent Plasmakonzentration erhöhen. Problematisch ist deshalb meurt, weil Domperidon das QT-Intervall verlängern und so Herzrhythmusstörungen verursachen kann. Aus diesem Grund ist die gleichzeitige Verabreichung mit starken CYP3A4-Inhibitoren wie beispielsweise Azol-Antimykotika oder Makroliden kontraindiziert. Anticholinergika können die reduzieren Wirkung von Domperidon. Antazida und antisekretorische Arzneimittel vermindern bei gleichzeitiger Gabe die Bioverfügbarkeit von Domperidon. Domperidon kann die Absorption anderer Arzneimittel beeinflussen, da es die Motilität des Magens beeinflusst. Als Dopamin-Antagonist chapeau Domperidon wie die Neuroleptika und das métoclopramide für Potentiel zahlreiche unerwünschte Wirkungen im zentralen Nervensystem. Diese aber werden in der Praxis nicht beobachtet, weil die Domperidon Blut-Hirn-Schranke nicht überquert. Es zudem wird in der Leber teilweise inaktiviert und hat eine hohe Affinität zum Gastrointestinaltrakt. Domperidon kann das QT-INTERVALL verlängern und zu selten führen Herzrhythmusstörungen. Domperidon kann die selten Prolaktinspiegel erhöhen und dadurch zu einer der Vergrösserung Brustdrüse, Brustschmerzen, zum Milchfluss, zu Störungen und einem Ausbleiben der führen menstruation. Weitere häufige unerwünschte Wirkungen sind: Literatur Ahmad N. Keith-Ferris J. Gooden E. Abell T. Faire un cas pour dompéridone dans le traitement des troubles de la motilité gastro-intestinale. Curr Opin Pharmacol, 2006, 6 (6), 571-6 Pubmed Arzneimittel-Fachinformation (CH) J. Bishop est dompéridone sans danger pour les mères qui allaitent? J Midwifery Womens Health, 2004, 49 (5), 461 Pubmed Braun M. Cawello W. Boekens H. Horstmann R. Influence de la dompéridone sur la pharmacocinétique, la sécurité et la tolérabilité de la rotigotine agoniste de la dopamine. Br J Clin Pharmacol, 2009, 67 (2), 209-15 Pubmed Champion M. C. Hartnett M. Yen M. dompéridone, un nouvel antagoniste de la dopamine. CMAJ, 1986, 135 (5), 457-61 Pubmed da Silva O. P. Knoppert D. C. dompéridone pour les femmes qui allaitent. CMAJ, 2004, 171 (7), 725-6 Pubmed da Silva O. P. Knoppert D. C. Angelini M. M. Forret P. A. Effet de la dompéridone sur la production de lait chez les mères de nouveau-nés prématurés: un double aveugle, randomisée, contrôlée par placebo. CMAJ 2001, 164 (1), 17-21 Pubmed Djeddi D. 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